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Tierhaltungsverbot für Schweinebaron Straathof?

10. 12. 2014

Grausam, brutal und ohne erkennbare Empathie für unsere Mitgeschöpfe wird hier die "Ressource Schwein" aus Gründen der Gewinnmaximierung ausgebeutet.

Schweinemast-Skandal im Landkreis Cloppenburg

20. 11. 2014

ARIWA deckt auf. Wieder zeigt ein Berufs-Tierhalter, das er nicht mit den sogenannten "Nutz"tieren tierschutzgerecht umzugehen kann. Diese Zustände müssen streng bestraft und mit einem lebenslangen Berufsverbot belegt werden. Das in der Agrarbranche so beliebte Einsetzen von "Strohmännern" muss unbedingt verhindert werden.

 

Das Leid der Ferkelfabriken - Gequält, totgeschlagen, weggeworfen

14. 07. 2014

Es ist kaum zu glauben, zu welchen Rohheiten Menschen gegenüber unseren Mitgeschöpfen fähig sind, nur um Gewinne zu generieren.

Eine Verrohung, die kaum noch zu übertreffen ist, nennt Karl Fikurat, ehemaliger Kreisveterinärdiektor, im ARD-Report den Umgang mit den Tieren: "Das sind keine Tierunterkünfte mehr, das ist eine Fabrik. Ich schäme mich als Tierarzt, dass wir nicht aufgepasst haben, dass dieses System sich in dieser Form ausbreiten konnte und praktisch zum Standard geworden ist."

Und das ist erst "die Spitze des Eisberges". Mal sehen, was Tierschutzorganisationen wie PETA, ARIWA u. a. noch alles an Tierschutzverstößen aufdecken. Tierschutzverstöße ist das harmlose Wort für Tierqual und unsagbares Elend bei unseren Mitgeschöpfen. Zuständig sind eigentlich die Behörden, aber die ....

 

Bürgermeister quälte Tiere

13. 12. 2013

Dieser Bericht gibt die unglaubliche Geschichte wieder, wie ein als Tierquäler bestrafter Bürgermeister mit Hilfe seiner landwirtschaftlichen Gesinnungsgenossen aus dem Rat seinen Posten als Bürgermeister behalten durfte. Diese "Kollegen" dominieren den Rat in einer "unabhängigen Wählergemeinschaft". Gleichzeitig bestimmt der Tierquäl-Bürgermeister als CDU-Ratsmitglied im Rat der Samtgemeinde die politische Richtung.

Giftmais-Skandal

01. 03. 2013

Das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium informiert auf seiner
Internetseite über Futtermittel aus Serbien. In diesem Futtermais wurde ein hochgefährliches Pilz-Gift entdeckt.

Dieser Mais, mit dem krebserregenden Schimmelpilz kontaminiert, wurde an 3.500 landwirtschaftliche Betriebe ausgeliefert.


Legehennen-Skandal

25. 02. 2013

Falsch deklarierte Eier, wie Eier aus Boden- und Freilandhaltung, werden zusammen gemischt und dann als Eier aus Freilandhaltung falsch etikettiert. Dafür gibt es mehr Geld. Ein systematischer Betrug am Verbraucher.

Der niedersächsische Bauernverband versucht Druck auf die Kirchen auszuüben!

08. 11. 2012

Ein wirklich unglaublichen Vorgang: Der niedersächsische Landvolk-Landesbauernverband fordert seine Mitglieder auf, missliebige Äußerungen der Pastoren zur Agrarindustrie bei ihren Erntedank-Predigten an das Landvolk zu melden, das diese dann an den Landesbischof weiterleiten will.

Lobbyist NGW und die Landwirtschaftskammer arbeiten eng zusammen!

04. 10. 2012

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die Niedersächsische Geflügelwirtschaft und die Genehmigungsbehörden:

Eine liebevolle Verbindung im Bereich Geld, Gier und Macht!

Verschandeltes Land

und der Naturpark Wildeshauser Geest versinkt in Scheiße für Wiesenhof & Co.!

24. 08. 2012

Die freie Journalistin Katja Tichomirowa bereiste zwei Tage mit Vertretern vom Bündnis MUT den Landkreis Oldenburg.

Zitat aus der Frankfurter Rundschau: "Früher gab es Bauern im Landkreis Oldenburg und Weizen und Gerste und Kuhweiden. Heute gibt es vor allem Geflügelzüchter und Riesenställe für das Federvieh und Maisfelder drumherum, um die Tiere zu füttern. Eine Reise durch ein verschandeltes Land".

Imagefilm Kreislandvolkverband Oldenburg

"Zum Reinbeißen"

23. 08. 2012

In diesem Film wurde ein siebenjähriger Junge für die Hauptrolle eingesetzt, um andere Kinder zum Fleischkonsum zu animieren. Ein perfides Vorgehen der Verantwortlichen, um mit dieser Marketing-Maßnahme Kinder als zukünftige Kunden vorzubereiten.

Die Geflügellüge

30. 06. 2012

Wo Verantwortung Qualität erzeugt? Die Geflügelwirtschaft will mit einer Anzeigen­kampagne ihr Image aufpolieren. "Gestatten, Rainer Wendt, einer von 6.457 Geflügelhaltern in Deutschland", heißt es da zur Begrüßung. Nein, der BUND gestattet nicht! Schauen Sie, was der BUND aus dieser PR-Frechheit macht.

Hoffrogges Käfig-Qualhaltung

02. 03. 2012

Wilhelm Hoffrogge droht dem Land Niedersachsen mit einer 50 Millionen Euro Schadenersatzklage, wenn die Käfig-Qualhaltung ab 2025 verboten werden sollte.

Die Zukunft der Niedersächsischen Geflügelindustrie

27. 10. 2011

Die Zukunft von Mensch, Umwelt und Tier, die in großer Abhängigkeit zu den negativen Begleitumständen der Geflügelindustrie steht, wurde mit Sicherheit nicht diskutiert. Mit diesen Themen lässt sich auch kein Geld verdienen.

Grünlandumbruch

oder die wundersame Vermehrung der Ackerflächen.

19. 09. 2011

Grund und Boden ist nicht vermehrbar. Trifft diese Aussage auch auf Ackerflächen zu? Die Wortschöpfer des Begriffes "Dauergrünland" haben sich sicher etwas dabei gedacht. Sonst hätten sie den Begriff "Grünland" gewählt. Grünlandumbruch ist verboten, es sei denn ...

Die Landwirtschaftskammer macht es möglich. Es müssen irgendwo in Niedersachsen/Bremen Ersatz-Grünflächen ausgewiesen werden. Die Ausgleichsflächen müssen nicht in der Nähe der Betriebsstätten liegen. Reicht ein abgeholztes Waldstück im Harz aus?

Der Landrat und der OOWV

06. 09. 2011

Als Vorsteher des Oldenburgisch Ostfriesischen Wasserverbandes weist Landrat Frank Eger auf die katastrophalen Trinkwasserbedingungen im Landkreis Oldenburg, verursacht durch Mist und Gülle aus den Tierhaltungsanlagen und Gärresten aus den Biogasanlagen, hin. Als Landrat ist er dafür verantwortlich, dass immer mehr Tierhaltungs- und Biogasanlagen im Landkreis Oldenburg genehmigt werden.

Maiswüste Deutschland

14. 07. 2011

Die meisten Biogasanlagen belasten die Umwelt deutlich mehr, als sie ihr nutzen. Sie zerstören die Artenvielfalt,

Ackergift Glyphosat

20. 06. 2011

Zum Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat titelte der Spiegel am 20. 06. 2011 "Es regnet Gift".

Extrem giftige Pestizide wie DDT, Lindan oder Unkraut-Ex sind zwar inzwischen verboten. Aber nach Agent Orange, dem Entlaubungsmittel aus dem Vietnamkrieg, wird das weltweit bekannteste Herbizid mit dem Wirkstoff Glyphosat (Handelsname RoundUp, Clinic, Touchdown, Vorox) in fast allen Bereichen als "Pflanzenschutzmittel" eingesetzt. Der von der Chemieindustrie geprägte Begriff "Pflanzenschutzmittel" soll die Harmlosigkeit dieser Pflanzentöter wiedergeben. "Glyphosat bedroht die Gesundheit, die Bodenfruchtbarkeit und die Biodiversität", schreibt eine Agrar-Fachzeitschrift im Mai 2012. Die Überschrift lautet: "Tod auf dem Acker".

Kolben-Fresser im Landkreis Oldenburg

15. 02. 2011

Die hohen Subventionen für Biogasanlagen führen zu einer massiven Erhöhung der Pachtpreise für landwirtschaftlichen Boden, wodurch traditionell arbeitende Bauern in Bedrängnis geraten.

Der Vorsitzende des Kreis-Umweltausschusses forderte "Wir müssen jetzt die Reißleine ziehen". Passiert ist nichts. Im Gegenteil, der Landkreis Oldenburg hat fleißig weiter genehmigt.

Putenministerin Grotelüschen

09. 08. 2010

Astrid Grotelüschen, Mitglied im Rat der Gemeinde Großenkneten und als Abgeordnete im Kreistag des Landkreises Oldenburg und über ihren Ehemann verflochten mit unterschiedlichsten Beteiligungen an Unternehmen aus der industriellen Massentierhaltung und Fleischverarbeitung wird oberste Tierschützerin in Niedersachsen. Das ist ein gelungener Schachzug der "Agrar-Mafia" mit ihren Verbindungen zur Wirtschaft, zur Politik und zu den Behörden. Tierschutz kostet Geld und kann mit dem Regierungseinzug von Astrid Grotelüschen wirkungsvoll verhindert werden.

Genmais-Skandal 2010

05. 06. 2010

Von dem illegalen Ausbringen genverunreinigtem Maissaatguts auf rund 230 Hektar in Niedersachsen war auch der Landkreis Oldenburg betroffen. Weitere Informationen gab es erst aufgrund einer "kleinen Anfrage" von MdL Christian Meyer: "Warum verschweigt die Landesregierung die genverunreinigten Felder vor der Bevölkerung und den benachbarten Landwirten?"

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