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Ahlhorn kommt einfach nicht aus den Negativschlagzeilen heraus! 

Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht! (Theodor Fontane)

"Gestern" die Vorgänge um Astrid Grotelüschen und heute, am 10. Juni 2013, der neue Putenskandal bei Heidemark in Ahlhorn.

Das haben die Ahlhorner Bürger nicht verdient!

Walter Kreienborg schreibt in seinem Flyer zum seinem Projekt Schlachthof Ahlhorn:

Weitere Vorteile des Standortes Ahlhorn sind die guten Infrastrukturen sowie die Nutzung von Synergieeffekten mit Heidemark, was vor allem im Zuge des Themas "Nachhaltigkeit" immer wichtiger wird.

Ist davon auszugehen, dass durch die Synergieeffekte sich Kreienkamp an Heidemark anlehnt und dann ähnliche Bedingungen bei den Vertragsmästern von Kreienkamp festzustellen sind?

 

BILD-Zeitung vom 13. Juni 2013

Der Imageschaden für die Ahlhorner Bürger wird durch eine mögliche Entscheidung pro Kreienkamp-Schlachthof noch weiter vergrößert.

Es wird schwer für Ahlhorn, bei diesem Negativ-Image neue Bürger zu finden. Die Immobilienpreise werden sinken und Dienstleister werden um Ahlhorn einen Bogen machen.