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Die Situation ist bedrückend - Die Aktivitäten der Ärzte machen MUT

 

 

 

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Der Fleischverzehr stagniert seit Jahren. Es werden aber immer mehr Tierhaltungsanlagen und Schlachthöfe gebaut. Wo bleibt das Fleisch?

Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie e. V.

Der kritische Agrarbericht 2012 - Die "Hähnchenblase"

Zitat von Richard David Precht:

"Wir haben das Töten von Tieren, was früher Alltagskultur in Bauernfamilien war, hinter die Kulissen verschoben. Das Elend hat aber rein quantitativ ein Ausmaß erreicht, das als Verbrechen größer ist, als je zuvor. Die Abschaffung der Sklaverei ist einen ähnlichen Weg gegangen. Irgendwann war es durch die Entwicklung der Gesellschaft ein Widerspruch, der nicht mehr zu ertragen war."

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Und was ist mit den antibiotikaresistenten Keimen aus den Tier-Nachschubfabriken der Schlachthöfe? Wer ist für die 15.000 MRSA-Toten verantwortlich? Wer profitiert davon?

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Der "Rohstoff" der Schlachthöfe produziert in industriellen Tierhaltunsanlagen gewaltige Mengen an mit Chemikalien, Stickstoffverbindungen, Antibiotika und Krankheitserregern versetzte Gülle! Wird diese Gülle als Sondermüll vernichtet? Oder wird die Gülle kostengünstig auf landwirtschaftlichen Nutzflächen entsorgt? Das Ergebnis zeigt die diese Grafik.

Egon Harms vom Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbund sagt in REPORT MAINZ: "Die Situation ist für uns hier mittlerweile hoch dramatisch, weil die Nitratwerte wieder steigen." Für Nitrat gilt ein strenger Grenzwert, da Nitrat im Körper zu Nitrosaminen umgebaut werden kann. Diese sind krebserregend.

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Nachschub für die Schlachthöfe bedeutet unbegrenzte Tierqual und Tierleid! Unglaublich, aber wahr ist der Umgang mit unseren Mitgeschöpfen bei der Aufzucht, beim Verladen auf die Tiertransporter, auf den Transporten zum Schlachthof und im Schlachthof während des Schlachtvorgangs.

 

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