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Wahlkampf 2011

von Wilfried Papenhusen

Wahlkampfprogramm Bündnis MUT

Ran an den Endverbraucher war das Ziel der öffentlichen Standpräsentation direkt am alten Rathaus in Wildeshausen, eingerahmt von Parteiständen aller Farben.
 
Und genau darin lag schon das 1. Problem. Wir wurden von etlichen Passanten als politische Partei wahrgenommen.
 
Dennoch fanden viele, gute Gespräche mit Bürgern, Touristen, Landwirten, einem Chefredakteur und dem ehem. Bürgermeister von Wildeshausen statt.
 
Fast zum Schluß lieferte noch ein ca. 40-jähriger Agraringenieur aus Düngstrup, selber Betreiber von Großmastanlagen (Schweine und Geflügel), verbal eine Liste auswendig gelernter Argumente ab.
 
Mit einem Teil dieser “Argumente” wurde ich bereits auf der öffentlichen Anhörung im Kreishaus bekannt gemacht. Hier hießen die Redner allerdings Dr. Matthias Peiler, Ltr. Gesundheitsamt und Dr. Günter Kuhnt, Landwirtschaftskammer.
 
Die Hähnchenmastanlagen in der Intensivtierhaltung seien gesundheitlich als harmlos einzustufen, die Tätigkeit von Bündnis MUT sei eine verläumderische Hetzkampagne und im Übrigen sei doch alles bestens geregelt.
 
Unglücklicherweise ersetzte dieser Gesprächspartner fehlende Sachargumente mit zunehmender Lautstärke und entzog sich bald darauf der Diskussion.
 
Alles in allem war auch dieser zweite Standtag als Erfolg zu bezeichnen.

 

   

Wochenmarkt in Wildeshausen mit

Birgit Beninga (TSGW) und

Wilfried Papenhusen (Bündnis MUT)

 

Wochenmarkt in Wildeshausen

 

Ein Tag vor der Wahl

Birgit Beninga (TSGW), Wilfried Papenhusen (Bündnis MUT) und Frank Poppe (BI Agro-Gentechnik)

  

Motto des Tages: Code 3 = Quälerei

 

 

   

"Kein Ei aus 3"

 

"Kein Ei aus 3"

 

Ende